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Nachdenkliches über den Glauben

Kapitel 4: Einige grundlegende Fragen, was glaubhaft ist

Sollen, dürfen, müssen oder können wir glauben?

 


Zusammenfassung

Einerseits ist Glauben für die menschliche Existenz notwendig, weil die Antworten, die wir aus unserer beschränkten Erfahrung heraus geben, immer nur in dem kleinen räumlichen und zeitlichen Bereich gelten, den wir überblicken können. Wie entscheiden wir dann die Frage nach Gott?

Schlagwörter: Glauben - Philosophie - Weltbild

Bereich Anregungen

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Glauben
In allen Bereichen des menschlichen Lebens investieren wir Glauben
Glauben in der Wissenschaft, im menschlichen Zusammenleben und selbstverständlich auch in der Religion

Kapitel 3: Glauben im Bereich der persönlichen Beziehungen
Glauben an die eigene Kraft, Vertrauen in den Partner

Kapitel 5: Die Wahrheit kann nur von außen kommen
Die Wissenschaft hat keine allgemeingültigen Aussagen




Nachdenkliches über den Glauben - Kapitel 4: Einige grundlegende Fragen, was glaubhaft ist

Sollen, dürfen, müssen oder können wir glauben?

In den vorangehenden Kapiteln haben wir uns mit der Frage beschäftigt, welche Rolle der Glaube in Bereichen wie der Physik oder im Bereich zwischenmenschlicher Beziehungen spielt. In beiden Fällen konnten wir feststellen, dass wir dort ganz selbstverständlich mit dem Glauben umgehen. Wir nehmen einen bestimmten Erkenntnisstand der Physik als Wahrheit an und ignorieren in unserem praktischen Umgang mit den Phänomenen der Natur die Tatsache, dass die Physik in der Vergangenheit nie stehen geblieben ist, immer wieder neue Erkenntnisse gewinnt, alte Theorien verwirft und daher aller Voraussicht nach auch in Zukunft nicht stehen bleiben wird. Damit entfällt die Physik aber als Quelle für Glaubenswahrheiten, da sie kein gültiges Weltbild geben kann, sondern immer nur die temporäre Beschreibung unseres Wissens ist. Die Aussagen der Physik werden immer riskanter, je mehr wir den bisher beobachteten Rahmen in Raum und/oder Zeit verlassen. Dieser Rahmen ist aber sehr klein, wenn man alleine schon an das Weltall denkt oder die Lebensdauer eines Menschen nimmt. Über 230 Millionen Jahre braucht die Sonne, um einmal das Zentrum der Milchstraße zu umkreisen. Was sind im Vergleich dazu die 80 Jahre eines Wissenschaftlerlebens oder die 3000-6000 Jahre historischer Zeit, in der die Menschheit nun schon den Himmel beobachtet und die Phänomene auch schriftlich fixiert. Eigentlich ist es gar keine Frage mehr, sondern, wenn man die Größenordnungen im All anschaut, schon völlig klar, dass mit dem, was wir als Weltall beobachten oder durch Extrapolation uns meinen vorstellen zu können, vermutlich noch lange nicht Schluss ist, das Weltall deutlich größer ist als unser beobachteter Raum. Wer allerdings will prognostizieren, was dahinter kommt?

Alle Phantasie, die wir in solche Gedanken verschwenden, ist zwar reichlich unsinnig, denn das, was wir uns in unserer Phantasie ausmalen, ist ziemlich sicher falsch; aber der Umkehrschluss, dass dahinter nichts mehr kommt, vermutlich auch. 500 Jahre ist es her, da hat sich niemand die Existenz Amerikas vorstellen können. Heute lachen wir darüber. So ist es eben doch einen Gedanken Wert, ob das Weltall, wie wir es heute uns vorstellen, nicht auch nur eine kleine Kugel in einem noch größeren Ganzen ist. Dadurch soll keine neue Theorie entstehen. Es soll einfach nur deutlich werden, dass die Tatsache, man wisse schon alles, eine völlig unbegründete Arroganz darstellt. Dies soll ganz deutlich werden: Kein noch so hoher Entwicklungsstand der Physik versetzt uns in die Lage, negative Aussagen in der Form zu machen, dass man irgend etwas völlig aussschließen kann. Zugespitzt auf den Glauben heisst dies: Die Physik kann uns zwar gute Gründe liefern, dass der uns bekannte Teil der Welt so oder so funktioniert. Aber die Physik gibt uns keine Handhabe, etwa die Existenz Gottes auszuschließen. Dies wäre nur dann möglich, wenn ich eine Physik habe, die nicht mehr erweiterbar ist, die zeigen und beweisen kann, dass es ausserhalb ihres Formelapparates keine zusätzlichen Effekt mehr gibt. Es ist nicht erkennbar, wie die Physik jemals einen solchen Beweis führen will.

So lässt uns also die Physik mit der Frage, was wir denn glauben sollen oder können, alleine. Und es ist auch gut, wenn man sich dies einmal ganz klar vor Augen hält.

Es fällt uns sehr leicht, über die Richter zu lachen, die einem Galilei vorhalten, er brauche nicht in sein komisches Fernrohr zu schauen. Auf dem Mond gibt es eben keine Krater, denn schon bei Aristoteles könne man lesen, dass der Kosmos harmonisch sei und die Kugel sei der harmonischste aller Körper. Und daher ist der Mond eine Kugel und eine Kugel hat nun einmal keine Krater... Richtig ist, dass die Himmelskörper Ellipsoide und keine Kugeln sind. Und Krater haben sie im allgemeinen auch. Selbst der gasförmige Jupiter hat eine relativ stabile Turbulenz, den Großen Roten Fleck.

Das Mittelalter hat geglaubt, mit euklidischer Geometrie, mit aristotelischer Logik, Mathematik und Physik alles beschreiben zu können. Unser Verhältnis zur modernen Physik ist nicht anders, nur auf einem höheren Niveau. So wie der junge Columbus sich nur vorstellen konnte, in Indien gelandet zu sein, weil sein Weltbild nichts anderes hergab und er sich beim Erdumfang verrechnet hatte, so können wir uns heute nicht vorstellen, wie die Wissenschaftler des Jahres 2500 über uns lachen werden. Die höflicheren unter diesen Wissenschaftlern des Jahres 2500 werden dann vielleicht sagen: „Respekt, was die damals mit ihren beschränkten Mitteln und kleinen Computern schon alles herausbekommen haben.”

In dem Abschnitt über die zwischenmenschlichen Beziehungen habe ich versucht, deutlich zu machen, welche große Bedeutung der Glaube an den anderen Menschen hat. Es wurde gezeigt, wie wichtig das Vertrauen untereinander ist. Menschen kommen viel besser miteinander aus, wenn sie aneinander glauben können, wenn sie das für gegeben annehmen können, was der andere sagt, wenn sie über den anderen nicht zweifeln müssen, wenn sie im Vertrauen zueinander leben können. Nur solche Menschen haben eigentlich eine Chance miteinander. Der Zweifel reibt Beziehungen auf, zerstört sie, nimmt menschlichen Beziehungen die Zukunft. Aber auch dort ist die Frage, woher denn der Glaube an den anderen kommt. Der Freund, der einem anderen vertraut, von diesem aber bestohlen wird, er steht ganz schön dumm da. Er macht sich zum Gespött, erregt Mitleid und wird sich auch selber fragen, wie ihm so etwas passieren konnte. Umgekehrt stehen gerade alte Menschen in der Gefahr, dass ihnen die Negativerfahrungen, die sie in ihrem Leben gemacht haben, den Blick rauben für die positiven Möglichkeiten, die sich ihnen bieten. Ein Mensch, der das Gute im anderen Menschen nicht mehr entdecken kann, verfällt leicht in Verbitterung und Einsamkeit. Doch wer öffnet ihm die Augen für das Gute?

Ein möglicher Ausweg aus diesem Dilemma ist die Philosophie. Da versucht ein Mensch alle die bekannten Phänome zu bündeln und zu einer Gesamtschau zu verbinden. Wie viele Philosophen sind schon aufgetreten und haben faszinierende Gedanken geäußert, die auch ihre Wirkung bei ihren Mitmenschen nicht verfehlt haben. Es ist spannend, sich in philosophisches Gedankengut einzulesen. Es schärft den Geist. Es hilft, sich nicht in Einzelbeobachtungen zu verlieren und immer wieder einmal darüber nachzudenken, was das nun für das Ganze bedeutet. So kann Philosophie durchaus eine positive Wirkung entfalten. Der verbitterte, einsame Mensch, der seine negative Lebenserfahrung zur Richtschnur seines Denkens gemacht hat, wird mit großem Gewinn Literatur über positive Zugänge zum anderen Menschen lesen. Philosophie ist durchaus in der Lage den Menschen oder auch die Menschheit in ihrer Erkenntnis weiterzubringen. Dies kann man ohne Einschränkung sagen, auch wenn die Beispiele, wo Philosophie den Menschen in schwere Abgründe gestürzt hat, ebenso evident sind.

Auch für die Philosophie gilt, dass sie im beobachtbaren Raum bleibt. Ihre Zusammenfassung der existierenden Beobachtungen wird im allgemeinen mit großer Wahrscheinlichkeit richtig sein, auch wenn es auch da sehr gute Beispiele für Trugschlüsse gibt. Das Archimedes-Beispiel mit dem harmonischen Kosmos ist ein solches. Marx, der sich mit seiner Erkenntnis am Ende der Zeiten wähnte, ist ein anderes. Letztlich gehören auch die Endzeitprediger dazu, die meinen, die Wiederkunft Jesu ausgerechnet zu haben und dann zu einer bestimmten Zeit auf einen bestimmten Berg klettern. Dort holen sie sich dann neben einer Erkältung die Gewissheit, dass es riskant ist, aus richtigen Beobachtungen in die Zukunft zu extrapolieren. Auch für Endzeitphilosophien und -prophetien gilt, dass sie nur von Gott selber ausgehen können.

So sehr die Philosophie helfen kann, begrenzte Dinge gedanklich zu einem Ganzen zusammenzufassen und damit den Blick zu weiten, dass er sich nicht in Einzelbeobachtungen verliert, so ungeeignet ist die Philosophie, sich der Frage nach Gott zu nähern. Der Philosoph erscheint mir da wie ein Mensch, der zählt: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 ... 999999 1000000 1000001 ... Während er so zählt und vielleicht gerade bei 1 Million angekommen ist, blickt er voll Verachtung auf die herab, die erst bei 1000 sind. Er hat ja soviel mehr Erfahrung und traut sich jetzt ein Urteil über das Unendliche zu. Welch ein Tor. Er ist nicht näher am Unendlichen als der, der gerade begonnen hat zu zählen. Alle haben 0% des Weges zurückgelegt.

Es gibt ein sehr erstaunliches Phänomen in der mathematischen Mengenlehre. Wenn man die Mengenlehre aufbaut, muss man gewisse Annahmen treffen. Eine Annahme ist, dass es überhaupt Mengen gibt. Man beginnt dann mit der leeren Menge. Daraus kann man eine Menge basteln, die genau ein Element enthält, sozusagen die 1. Dies kann man sukzessive, Schritt für Schritt so fortsetzen, so dass man eine 2, eine 3 usw. erhält. Danach steht man vor der Frage, ob man es mit der Welt der endlichen Mengen belässt. Man bekäme auch damit eine vollgültige Mengenlehre. Die Frage, ob es eine unendlich große Menge gibt, ob also alle natürlichen Zahlen zusammengenommen auch wieder eine Menge bilden, kann nicht bewiesen werden. Man kann eine Theorie aufbauen, in der es nur endliche Mengen gibt. Man kann aber auch eine Theorie aufbauen, in der es unendliche Mengen gibt.

Dies ist ein schönes Abbild für den Glauben: Natürlich kann sich ein Mensch auf den Standpunkt stellen, dass es keinen Gott gibt. In vielen Fragen wird er mit dieser Theorie zurecht kommen. Aber ebensogut kann ein Mensch die Annahme treffen, dass es einen Gott gibt. Beide setzen zunächst einmal eine Annahme, die mit unserer beobachteten Welt im wesentlichen im Einklang steht. Die Welt hat Atheisten hervorgebracht, sie hat viele Arten von gläubigen Menschen hervor gebracht. Nicht alle sind zu der selben Gottesvorstellung gekommen.

Was folgt daraus? Ist Gott beliebig, eine Setzung unseres Geistes?

Keineswegs. Hieraus folgt nur, dass Gott nicht aus der Physik, aus dem menschlichen Denken heraus ableitbar ist.

Es bedarf also notwendigerweise des Glaubens:

Beides sind zeitlose Aussagen, aus der Wissenschaft heraus unbeweisbar.

Beides sind aber auch Aussagen, die uns ins Grübeln bringen:

Was tue ich mir denn an, wenn ich mich für eine dieser Aussagen entscheide?

Viele Menschen weigern sich, sich überhaupt mit dieser Frage zu befassen. Sie meinen, dass man sich nicht noch mehr Probleme machen sollte, als das Leben so wie so schon mit sich bringt.

Wenn es denn richtig ist, dass ich diese Frage einfach ausblenden kann, dann wäre das ja eine hübsche Lösung der Frage nach dem Glauben. Nur leider gelingt es nicht so recht. Da sind viele substanzielle Fragen, die ein junger, erfolgreicher, gesunder Mensch verdrängen kann, die sich aber mit wachsendem Alter und Zerfall immer mehr aufdrängen. Wie gehe ich mit meinem Versagen um? Wie gehe ich mit Schuld um? Wie lebe ich mit einer Behinderung? Warum musste gerade mir dieses oder jenes passieren? Auf einer menschlichen Ebene können wir jemanden, der solche Fragen stellt, nur beschwichtigen:

„Shit happens” heißt es im englischen Sprachraum.

Wenn in einem Land mit 80 Millionen Einwohnern 6000 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen umkommen, dann muss es halt einen unter 13333 Menschen treffen. Pech gehabt…

Und wenn die Zahl der Getöteten auf 3000 sinkt, dann ist man immer noch nicht sicher, die Wahrscheinlichkeit sinkt halt nur auf einen unter 26667 Menschen. Wen es trifft, viele die zu schnell fahren, viele die mit Alkohol fahren, aber auch einige, die alle Vorsicht haben walten lassen und trotzdem von einem alkoholisierten Fahrer getötet wurden. Wenn man einem Angehörigen eines solchen unschuldigen Opfers gegenübersteht, dann ist „Shit happens” eine wohl kaum ausreichende Antwort. Und damit sehen wir auch schon, dass der Glaube eines Menschen sein Gesichtsfeld verengen oder erweitern kann. Der Mensch, der die Dimension Gott ausblendet, verarmt, so wie unsere Mathematik auch eine armselige Wissenschaft wäre, wenn wir nur endliche Mengen hätten und den Zahlenraum der reellen Zahlen nicht zur Verfügung hätten.

So ist die Antwort auf die Frage, was glaubhaft ist, zunächst einmal eine negative: Nichts, was ich mit menschlichem Verstand erzeugen kann, ist glaubhaft in dem Sinne, dass es allgemeinverbindliche Wahrheit darstellt. Der denkende Mensch ist dieser Zähler, der meint, indem er immer weiter zählt, kommt er dem Unendlichen schon näher. Dies ist einfach lächerlich, wird aber weithin so gemacht. Menschen stützen sich in ihrem Weltbild und damit in Fragen, die ihre Existenz betreffen, auf Wahrheiten, die vielleicht morgen schon überholt sind.

Wenn die Frage nach dem rechten Glauben vom Menschen nicht zu beantworten ist, weil sein Erfahrungsraum viel zu klein ist, dann ist schon einmal klar, dass der allmächtige Gott sich selbst offenbaren muss, nur er selbst kann den Glauben setzen. Die Menschheit ist auf das Reden Gottes angewiesen. Wenn Gott schweigt, bleiben wir diese eifrigen Zähler, die sich über 1, 2, 3, … dem Unendlichen nähern wollen.

Im nächsten Kapitel werden wir diese Frage vertiefen.







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