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Apostelgeschichte

Version 1

Schlachter, Franz Eugen, 1859-1911, Erweckungsprediger - Deutsche Übersetzung der Bibel in den Jahren 1890-1905 in Biel, Schweiz, Ausgabe 1951 der Genfer Bibelgesellschaft



Apostelgeschichte Kapitel 12

‏1 Um jene Zeit aber legte der König Herodes Hand an, um etliche von der Gemeinde zu mißhandeln.‎ ‏2 Und er tötete Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert.‎ ‏3 Und als er sah, daß es den Juden gefiel, fuhr er fort und nahm auch Petrus gefangen. Es waren aber die Tage der ungesäuerten Brote.‎ ‏4 Und als er ihn festgenommen hatte, warf er ihn ins Gefängnis und übergab ihn vier Abteilungen von je vier Kriegsknechten zur Bewachung, in der Absicht, ihn nach dem Passah dem Volke vorzuführen.‎ ‏5 So wurde Petrus nun im Gefängnis verwahrt; von der Gemeinde aber wurde inbrünstig für ihn zu Gott gebetet.‎ ‏6 Als aber Herodes ihn vorführen wollte, schlief Petrus in jener Nacht zwischen zwei Kriegsknechten, mit zwei Ketten gebunden; und Wächter vor der Tür bewachten das Gefängnis.‎ ‏7 Und siehe, ein Engel des Herrn trat hinzu, und ein Licht erglänzte in dem Gemach. Er weckte aber Petrus durch einen Schlag an die Seite und sprach: Steh eilends auf! Und die Ketten fielen ihm von den Händen.‎ ‏8 Und der Engel sprach zu ihm: Gürte dich und ziehe deine Schuhe an! Da tat er also. Und er spricht zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir!‎ ‏9 Und er ging hinaus und folgte ihm und wußte nicht, daß es Wirklichkeit war, was so durch den Engel geschah, sondern er meinte ein Gesicht zu sehen.‎ ‏10 Als sie aber durch die erste und die zweite Wache hindurchgegangen waren, kamen sie zu dem eisernen Tor, welches nach der Stadt führt, und dieses tat sich ihnen von selbst auf. Und sie traten hinaus und gingen eine Gasse vorwärts, und alsbald schied der Engel von ihm.‎ ‏11 Da kam Petrus zu sich selbst und sprach: Nun weiß ich wahrhaftig, daß der Herr seinen Engel gesandt und mich aus der Hand des Herodes und von allem, was das jüdische Volk erwartete, errettet hat.‎ ‏12 Und er besann sich und ging zum Hause der Maria, der Mutter des Johannes mit dem Zunamen Markus, wo viele versammelt waren und beteten.‎ ‏13 Als aber Petrus an die Haustür klopfte, kam eine Magd namens Rhode herbei, um zu horchen.‎ ‏14 Und als sie die Stimme des Petrus erkannte, tat sie vor Freuden das Tor nicht auf, sondern lief hinein und meldete, Petrus stehe vor dem Tor.‎ ‏15 Sie aber sprachen zu ihr: Du bist nicht bei Sinnen! Aber sie bestand darauf, es sei so. Da sprachen sie: Es ist sein Engel!‎ ‏16 Petrus aber fuhr fort zu klopfen; und als sie öffneten, sahen sie ihn und erstaunten sehr.‎ ‏17 Er winkte ihnen aber mit der Hand, zu schweigen, und erzählte ihnen, wie der Herr ihn aus dem Gefängnis geführt habe. Er sprach aber: Meldet dies dem Jakobus und den Brüdern! Und er ging hinaus und zog an einen andern Ort.‎ ‏18 Als es nun Tag geworden, entstand eine nicht geringe Bestürzung unter den Kriegsknechten, was doch aus Petrus geworden sei.‎ ‏19 Herodes aber, als er ihn forderte und nicht fand, verhörte die Hüter und ließ sie abführen. Und er ging aus Judäa nach Cäsarea hinab und hielt sich daselbst auf.‎ ‏20 Er war aber erzürnt über die Bewohner von Tyrus und Zidon. Da kamen sie einmütig zu ihm, gewannen Blastus, den Kämmerer des Königs, und baten um Frieden, weil ihr Land von dem des Königs ernährt wurde.‎ ‏21 Aber an einem bestimmten Tage zog Herodes ein königliches Kleid an und setzte sich auf den Richterstuhl und hielt eine Rede an sie.‎ ‏22 Das Volk aber rief ihm zu: Das ist Gottes Stimme und nicht eines Menschen!‎ ‏23 Alsbald aber schlug ihn ein Engel des Herrn, weil er Gott nicht die Ehre gab; und von Würmern zerfressen, verschied er.‎ ‏24 Das Wort Gottes aber wuchs und mehrte sich.‎ ‏25 Barnabas aber und Saulus kehrten von Jerusalem zurück, nachdem sie die Hilfeleistung ausgerichtet hatten, und nahmen auch Johannes mit dem Zunamen Markus mit sich.‎

Apostelgeschichte Kapitel 13

‏1 Es waren aber zu Antiochia in der dortigen Gemeinde etliche Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Lucius von Kyrene und Manahen, der mit dem Vierfürsten Herodes erzogen worden war, und Saulus.‎ ‏2 Als sie nun dem Herrn dienten und fasteten, sprach der heilige Geist: Sondert mir Barnabas und Saulus aus zu dem Werk, zu welchem ich sie berufen habe!‎ ‏3 Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.‎ ‏4 Diese nun, vom heiligen Geist ausgesandt, zogen hinab gen Seleucia und fuhren von dort zu Schiff nach Cypern.‎ ‏5 Und in Salamis angekommen, verkündigten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Sie hatten aber auch Johannes zum Diener.‎ ‏6 Und als sie die ganze Insel bis nach Paphos durchzogen hatten, fanden sie einen jüdischen Zauberer und falschen Propheten, namens Barjesus,‎ ‏7 welcher bei dem Statthalter Sergius Paulus war, einem verständigen Mann. Dieser ließ Barnabas und Saulus holen und begehrte das Wort Gottes zu hören.‎ ‏8 Aber es widersetzte sich ihnen Elymas, der Zauberer (denn so wird sein Name übersetzt), und suchte den Statthalter vom Glauben abzuhalten.‎ ‏9 Saulus aber, der auch Paulus heißt, voll heiligen Geistes, blickte ihn an‎ ‏10 und sprach: O du Kind des Teufels, voll von aller List und aller Schalkheit, Feind aller Gerechtigkeit, wirst du nicht aufhören, die geraden Wege des Herrn zu verkehren?‎ ‏11 Und nun siehe, die Hand des Herrn kommt über dich, und du wirst blind sein und die Sonne nicht sehen eine Zeitlang. Alsbald aber fiel Dunkel und Finsternis auf ihn, und er tappte umher und suchte Leute, die ihn führen könnten.‎ ‏12 Als nun der Statthalter sah, was geschehen war, wurde er gläubig, betroffen von der Lehre des Herrn.‎ ‏13 Paulus aber und seine Gefährten fuhren von Paphos ab und kamen nach Perge in Pamphylien; Johannes aber trennte sich von ihnen und kehrte nach Jerusalem zurück.‎ ‏14 Sie aber zogen von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien und gingen am Sabbattag in die Synagoge und setzten sich.‎ ‏15 Und nach der Vorlesung des Gesetzes und der Propheten ließen die Obersten der Synagoge ihnen sagen: Ihr Männer und Brüder, habt ihr ein Wort der Ermahnung an das Volk, so redet!‎ ‏16 Da stand Paulus auf und winkte mit der Hand und sprach: Ihr israelitischen Männer, und die ihr Gott fürchtet, höret zu!‎ ‏17 Der Gott dieses Volkes Israel erwählte unsre Väter und erhöhte das Volk, da sie Fremdlinge waren im Lande Ägypten, und mit erhobenem Arm führte er sie von dort heraus.‎ ‏18 Und er trug sie etwa vierzig Jahre lang in der Wüste‎ ‏19 und vertilgte sieben Völker im Lande Kanaan und gab ihnen deren Land zum Erbe.‎ ‏20 Und darnach, während etwa vierhundertfünfzig Jahren, gab er ihnen Richter bis auf Samuel, den Propheten.‎ ‏21 Und von da an begehrten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Stamme Benjamin, vierzig Jahre lang.‎ ‏22 Und nachdem er ihn auf die Seite gesetzt hatte, erweckte er ihnen David zum König, von dem er auch Zeugnis gab und sprach: «Ich habe David gefunden, den Sohn des Jesse, einen Mann nach meinem Herzen, der allen meinen Willen tun wird.»‎ ‏23 Von dessen Nachkommen hat nun Gott nach der Verheißung Jesus als Retter für Israel erweckt,‎ ‏24 nachdem Johannes vor seinem Auftreten dem ganzen Volk Israel die Taufe der Buße gepredigt hatte.‎ ‏25 Als aber Johannes seinen Lauf vollendete, sprach er: Der, für den ihr mich haltet, bin ich nicht; doch siehe, es kommt einer nach mir, für den ich nicht gut genug bin, die Schuhe seiner Füße zu lösen!‎ ‏26 Ihr Männer und Brüder, Söhne des Geschlechtes Abrahams, und die unter euch Gott fürchten, an euch ist dieses Wort des Heils gesandt.‎ ‏27 Denn die, welche in Jerusalem wohnen, und ihre Obersten haben diesen nicht erkannt und haben die Stimmen der Propheten, die an jedem Sabbat gelesen werden, durch ihr Urteil erfüllt.‎ ‏28 Und obgleich sie keine Todesschuld fanden, verlangten sie doch von Pilatus, daß er hingerichtet werde.‎ ‏29 Und nachdem sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben steht, nahmen sie ihn vom Holze herab und legten ihn in eine Gruft.‎ ‏30 Gott aber hat ihn von den Toten auferweckt.‎ ‏31 Und er ist mehrere Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm aus Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren, welche nun seine Zeugen sind vor dem Volk.‎ ‏32 Und wir verkündigen euch das Evangelium von der den Vätern zuteil gewordenen Verheißung, daß Gott diese für uns, ihre Kinder, erfüllt hat, indem er Jesus auferweckte.‎ ‏33 Wie auch im zweiten Psalm geschrieben steht: «Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.»‎ ‏34 Daß er ihn aber von den Toten auferweckte, so daß er nicht mehr zur Verwesung zurückkehren sollte, hat er so ausgesprochen: «Ich will euch die gewissen Heiligtümer Davids geben.»‎ ‏35 Darum spricht er auch an einem andern Ort: «Du wirst nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe.»‎ ‏36 Denn David ist, nachdem er zu seiner Zeit dem Willen Gottes gedient hat, entschlafen und zu seinen Vätern versammelt worden und hat die Verwesung gesehen.‎ ‏37 Der aber, den Gott auferweckte, hat die Verwesung nicht gesehen.‎ ‏38 So sei euch nun kund, ihr Männer und Brüder, daß euch durch diesen Vergebung der Sünden verkündigt wird;‎ ‏39 und von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden konntet, wird durch diesen jeder gerechtfertigt, der da glaubt.‎ ‏40 So sehet nun zu, daß nicht über euch komme, was in den Propheten gesagt ist:‎ ‏41 «Sehet, ihr Verächter, und verwundert euch und verschwindet, denn ich tue ein Werk in euren Tagen, ein Werk, das ihr nicht glauben werdet, wenn es euch jemand erzählt!»‎ ‏42 Als sie aber aus der Versammlung gingen, bat man sie, daß ihnen diese Worte auch am nächsten Sabbat gepredigt werden möchten.‎ ‏43 Nachdem aber die Versammlung in der Synagoge sich aufgelöst hatte, folgten viele Juden und gottesfürchtige Proselyten dem Paulus und Barnabas nach, welche zu ihnen redeten und sie ermahnten, bei der Gnade Gottes zu beharren.‎ ‏44 Und am folgenden Sabbat versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort Gottes zu hören.‎ ‏45 Als aber die Juden die Volksmenge sahen, wurden sie voll Eifersucht und widersprachen dem, was Paulus sagte, und lästerten.‎ ‏46 Da sprachen Paulus und Barnabas freimütig: Euch mußte das Wort Gottes zuerst gepredigt werden; da ihr es aber von euch stoßet und euch selbst des ewigen Lebens nicht würdig achtet, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.‎ ‏47 Denn also hat uns der Herr geboten: «Ich habe dich zum Licht der Heiden gesetzt, daß du zum Heil seiest bis an das Ende der Erde!»‎ ‏48 Als die Heiden das hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des Herrn, und es wurden gläubig, soviele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.‎ ‏49 Das Wort des Herrn aber wurde durch das ganze Land getragen.‎ ‏50 Aber die Juden reizten die andächtigen und angesehenen Frauen und die Vornehmsten der Stadt auf und erregten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihrem Gebiet.‎ ‏51 Sie aber schüttelten den Staub von ihren Füßen gegen sie ab und gingen nach Ikonium.‎ ‏52 Die Jünger aber wurden voll Freude und heiligen Geistes.‎

Apostelgeschichte Kapitel 14

‏1 Es geschah aber in Ikonium, daß sie miteinander in die Synagoge der Juden gingen und derart redeten, daß eine große Menge von Juden und Griechen gläubig wurde.‎ ‏2 Die ungläubig gebliebenen Juden aber erregten und erbitterten die Gemüter der Heiden gegen die Brüder.‎ ‏3 Doch blieben sie längere Zeit daselbst und lehrten freimütig im Vertrauen auf den Herrn, der dem Wort seiner Gnade Zeugnis gab und Zeichen und Wunder durch ihre Hände geschehen ließ.‎ ‏4 Aber die Menge der Stadt teilte sich, und die einen hielten es mit den Juden, die andern mit den Aposteln.‎ ‏5 Als sich aber ein Ansturm der Heiden und Juden samt ihren Obersten erhob, um sie zu mißhandeln und zu steinigen,‎ ‏6 und sie dessen inne wurden, entflohen sie in die Städte Lykaoniens, Lystra und Derbe, und in die umliegende Landschaft‎ ‏7 und predigten dort das Evangelium.‎ ‏8 Und zu Lystra saß ein Mann mit gebrechlichen Füßen, lahm von Geburt, der niemals hatte gehen können.‎ ‏9 Der hörte Paulus reden; und als dieser ihn anblickte und sah, daß er Glauben hatte, ihm könnte geholfen werden,‎ ‏10 sprach er mit lauter Stimme: Steh aufrecht auf deine Füße! Und er sprang auf und ging umher.‎ ‏11 Als aber die Volksmenge sah, was Paulus getan hatte, erhoben sie ihre Stimme und sprachen auf lykaonisch: Die Götter sind Menschen gleichgeworden und zu uns herabgekommen!‎ ‏12 Und sie nannten den Barnabas Jupiter, den Paulus aber Merkur, weil er das Wort führte.‎ ‏13 Der Priester Jupiters aber, dessen Tempel vor ihrer Stadt war, brachte Ochsen und Kränze an die Tore und wollte samt dem Volke opfern.‎ ‏14 Als aber die Apostel Barnabas und Paulus das hörten, zerrissen sie ihre Kleider, sprangen heraus unter das Volk, riefen und sprachen:‎ ‏15 Ihr Männer, was macht ihr da? Auch wir sind Menschen, von gleicher Beschaffenheit wie ihr, und predigen euch das Evangelium, daß ihr euch von diesen eitlen Göttern bekehret zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde, das Meer und alles, was darin ist, gemacht hat;‎ ‏16 der in den vergangenen Zeitaltern alle Heiden ihre eigenen Wege gehen ließ;‎ ‏17 und doch hat er sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat uns viel Gutes getan, uns vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben und unsre Herzen erfüllt mit Speise und Freude.‎ ‏18 Obschon sie solches sagten, konnten sie die Menge kaum beruhigen, daß sie ihnen nicht opferte.‎ ‏19 Es kamen aber aus Antiochia und Ikonium Juden herbei; die überredeten das Volk und steinigten Paulus und schleiften ihn vor die Stadt hinaus, da sie meinten, er sei gestorben.‎ ‏20 Als ihn aber die Jünger umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Und am folgenden Tage zog er mit Barnabas fort nach Derbe.‎ ‏21 Und nachdem sie in dieser Stadt das Evangelium gepredigt und eine schöne Zahl Jünger gemacht hatten, kehrten sie wieder nach Lystra und Ikonium und Antiochia zurück,‎ ‏22 stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, im Glauben zu verharren, und sagten ihnen, daß wir durch viele Trübsale in das Reich Gottes eingehen müssen.‎ ‏23 Nachdem sie ihnen aber in jeder Gemeinde Älteste erwählt hatten, übergaben sie diese unter Gebet und Fasten dem Herrn, an welchen sie gläubig geworden waren.‎ ‏24 Und sie durchzogen Pisidien und kamen nach Pamphylien.‎ ‏25 Und nachdem sie in Perge das Wort gepredigt hatten, zogen sie nach Attalia hinab.‎ ‏26 Und von da schifften sie nach Antiochia, von wo aus sie der Gnade Gottes übergeben worden waren zu dem Werke, das sie nun vollbracht hatten.‎ ‏27 Als sie aber angekommen waren, versammelten sie die Gemeinde und erzählten, wie viel Gott mit ihnen getan und daß er den Heiden die Tür des Glaubens aufgetan habe.‎ ‏28 Sie verbrachten aber nicht geringe Zeit mit den Jüngern.‎


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