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Lukas

Version 1

Schlachter, Franz Eugen, 1859-1911, Erweckungsprediger - Deutsche Übersetzung der Bibel in den Jahren 1890-1905 in Biel, Schweiz, Ausgabe 1951 der Genfer Bibelgesellschaft



Lukas Kapitel 17

‏1 Er sprach aber zu den Jüngern: Es ist unvermeidlich, daß Ärgernisse kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen!‎ ‏2 Es wäre für ihn besser, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als daß er einem dieser Kleinen Ärgernis gebe.‎ ‏3 Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut, so vergib ihm.‎ ‏4 Und wenn er siebenmal des Tages wider dich sündigte und siebenmal wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich! so sollst du ihm vergeben.‎ ‏5 Und die Apostel sprachen zum Herrn: Mehre uns den Glauben!‎ ‏6 Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer! Und er würde euch gehorchen.‎ ‏7 Wer aber von euch wird zu seinem Knechte, der pflügt oder weidet, wenn er vom Felde heimkommt, sagen: Komm alsbald her und setze dich zu Tische?‎ ‏8 Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendbrot, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe, und hernach iß und trink du?‎ ‏9 Dankt er wohl dem Knecht, daß er getan hat, was ihm befohlen war? Ich glaube nicht!‎ ‏10 Also auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, so sprechet: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!‎ ‏11 Und es begab sich, als er nach Jerusalem reiste, daß er mitten durch Samaria und Galiläa zog.‎ ‏12 Und bei seiner Ankunft in einem Dorf begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die von ferne stehen blieben.‎ ‏13 Und sie erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesus, Meister, erbarme dich unser!‎ ‏14 Und als er sie sah, sprach er zu ihnen: Gehet hin und zeiget euch den Priestern! Und es begab sich, während sie hingingen, wurden sie rein.‎ ‏15 Einer aber von ihnen, als er sah, daß er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme,‎ ‏16 warf sich auf sein Angesicht zu Jesu Füßen und dankte ihm; und das war ein Samariter.‎ ‏17 Da antwortete Jesus und sprach: Sind nicht ihrer zehn rein geworden? Wo sind aber die neun?‎ ‏18 Hat sich sonst keiner gefunden, der umgekehrt wäre, um Gott die Ehre zu geben, als nur dieser Fremdling?‎ ‏19 Und er sprach zu ihm: Steh auf und gehe hin; dein Glaube hat dich gerettet!‎ ‏20 Als er aber von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit Aufsehen.‎ ‏21 Man wird nicht sagen: Siehe hier! oder: Siehe dort ist es! Denn siehe, das Reich Gottes ist inwendig in euch.‎ ‏22 Er sprach aber zu den Jüngern: Es werden Tage kommen, da ihr begehren werdet, einen einzigen der Tage des Menschensohnes zu sehen, und ihr werdet ihn nicht sehen.‎ ‏23 Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier, siehe dort! Gehet nicht hin und laufet ihnen nicht nach.‎ ‏24 Denn gleichwie der Blitz, wenn er erstrahlt, von einer Himmelsgegend bis zur andern leuchtet, also wird auch des Menschen Sohn an seinem Tage sein.‎ ‏25 Zuvor aber muß er viel leiden und von diesem Geschlecht verworfen werden.‎ ‏26 Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes:‎ ‏27 Sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging; und die Sündflut kam und vertilgte alle.‎ ‏28 Ähnlich wie es in den Tagen Lots zuging: Sie aßen, sie tranken, sie kauften und verkauften, sie pflanzten und bauten;‎ ‏29 an dem Tage aber, da Lot aus Sodom wegging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte alle.‎ ‏30 Gerade so wird es sein an dem Tage, da des Menschen Sohn geoffenbart wird.‎ ‏31 Wer an jenem Tage auf dem Dache ist und sein Gerät im Hause hat, der steige nicht hinab, dasselbe zu holen; desgleichen, wer auf dem Felde ist, der kehre nicht wieder zurück.‎ ‏32 Gedenket an Lots Weib!‎ ‏33 Wer seine Seele zu erhalten sucht, der wird sie verlieren, und wer sie verliert, der wird ihr zum Leben verhelfen.‎ ‏34 Ich sage euch, in dieser Nacht werden zwei in einem Bette sein, der eine wird genommen und der andere gelassen werden.‎ ‏35 Zwei werden miteinander mahlen; eine wird genommen, die andere wird gelassen werden.‎ ‏36 Zwei werden auf dem Felde sein; der eine wird genommen und der andere gelassen werden.‎ ‏37 Und sie antworteten und sprachen zu ihm: Wo, Herr? Und er sprach zu ihnen: Wo das Aas ist, da versammeln sich auch die Adler.‎

Lukas Kapitel 18

‏1 Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, daß sie allezeit beten und nicht nachlässig werden sollten,‎ ‏2 nämlich: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute.‎ ‏3 Es war aber eine Witwe in jener Stadt; die kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher!‎ ‏4 Und er wollte lange nicht; hernach aber sprach er bei sich selbst: Ob ich schon Gott nicht fürchte und mich vor keinem Menschen scheue,‎ ‏5 so will ich dennoch, weil mir diese Witwe Mühe macht, ihr Recht schaffen, damit sie nicht schließlich komme und mich ins Gesicht schlage.‎ ‏6 Und der Herr sprach: Höret, was der ungerechte Richter sagt!‎ ‏7 Sollte aber Gott nicht seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, wenn er sie auch lange warten läßt?‎ ‏8 Ich sage euch, er wird ihnen Recht schaffen in Kürze! Doch wenn des Menschen Sohn kommt, wird er auch den Glauben finden auf Erden?‎ ‏9 Er sagte aber auch zu etlichen, die sich selbst vertrauten, daß sie gerecht seien, und die übrigen verachteten, dieses Gleichnis:‎ ‏10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.‎ ‏11 Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst also: O Gott, ich danke dir, daß ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.‎ ‏12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich erwerbe.‎ ‏13 Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!‎ ‏14 Ich sage euch, dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, eher als jener; denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.‎ ‏15 Sie brachten aber auch Kindlein zu ihm, damit er sie anrühre. Da es aber die Jünger sahen, schalten sie sie.‎ ‏16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret es ihnen nicht; denn für solche ist das Reich Gottes.‎ ‏17 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird gar nicht hineinkommen.‎ ‏18 Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu ererben?‎ ‏19 Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut, als nur Gott allein.‎ ‏20 Du weißt die Gebote: «Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Ehre deinen Vater und deine Mutter!»‎ ‏21 Er aber sprach: Das habe ich alles gehalten von Jugend an.‎ ‏22 Da Jesus das hörte, sprach er zu ihm: Eins fehlt dir noch; verkaufe alles, was du hast, und verteile es an die Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach!‎ ‏23 Als er aber solches hörte, wurde er ganz traurig; denn er war sehr reich.‎ ‏24 Als aber Jesus ihn so sah, sprach er: Wie schwer werden die Reichen ins Reich Gottes eingehen!‎ ‏25 Denn es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes komme.‎ ‏26 Da sprachen die, welche es hörten: Wer kann dann gerettet werden?‎ ‏27 Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.‎ ‏28 Da sprach Petrus: Siehe, wir haben das Unsrige verlassen und sind dir nachgefolgt!‎ ‏29 Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Weib oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen,‎ ‏30 der es nicht vielfältig wieder empfinge in dieser Zeit und in der zukünftigen Weltzeit das ewige Leben!‎ ‏31 Er nahm aber die Zwölf zu sich und sprach zu ihnen: Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles erfüllt werden, was durch die Propheten über den Menschensohn geschrieben ist;‎ ‏32 denn er wird den Heiden überliefert und verspottet und mißhandelt und verspeit werden.‎ ‏33 Und sie werden ihn geißeln und töten, und am dritten Tage wird er wieder auferstehen.‎ ‏34 Und sie verstanden nichts davon, und diese Rede war ihnen zu geheimnisvoll, und sie begriffen den Ausspruch nicht.‎ ‏35 Es begab sich aber, als er sich Jericho näherte, saß ein Blinder am Wege und bettelte.‎ ‏36 Und da er das Volk vorüberziehen hörte, erkundigte er sich, was das sei.‎ ‏37 Da verkündigten sie ihm, Jesus von Nazareth gehe vorüber.‎ ‏38 Und er rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!‎ ‏39 Und die vorangingen, bedrohten ihn, er solle schweigen; er aber schrie noch viel mehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner!‎ ‏40 Da blieb Jesus stehen und hieß ihn zu sich führen. Und als er herangekommen war, fragte er ihn:‎ ‏41 Was willst du, daß ich dir tun soll? Er sprach: Herr, daß ich sehend werde!‎ ‏42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dich gerettet!‎ ‏43 Und alsbald wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott; und alles Volk, das solches sah, lobte Gott.‎

Lukas Kapitel 19

‏1 Und er ging hinein und zog durch Jericho.‎ ‏2 Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, ein Oberzöllner, und der war reich.‎ ‏3 Und er begehrte, Jesus zu sehen, wer er sei, und konnte es nicht wegen der Volksmenge; denn er war klein von Person.‎ ‏4 Da lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, damit er ihn sähe; denn dort sollte er vorbeikommen.‎ ‏5 Und als Jesus an den Ort kam, blickte er auf und sah ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilends herab; denn heute muß ich in deinem Hause einkehren!‎ ‏6 Und er stieg eilends herab und nahm ihn auf mit Freuden.‎ ‏7 Als sie es aber sahen, murrten sie alle und sprachen: Er ist bei einem sündigen Mann eingekehrt, um Herberge zu nehmen!‎ ‏8 Zachäus aber trat hin und sprach zum Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und wenn ich jemand betrogen habe, so gebe ich es vierfältig zurück.‎ ‏9 Jesus sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, dieweil auch er ein Sohn Abrahams ist;‎ ‏10 denn des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist.‎ ‏11 Als sie aber solches hörten, fuhr er fort und sagte ein Gleichnis, weil er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, das Reich Gottes würde unverzüglich erscheinen.‎ ‏12 Er sprach nun: Ein Edelmann zog in ein fernes Land, um sich die Königswürde zu holen und alsdann wiederzukommen.‎ ‏13 Da rief er zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfunde und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme!‎ ‏14 Seine Bürger aber haßten ihn und schickten ihm eine Gesandtschaft nach und ließen sagen: Wir wollen nicht, daß dieser über uns König werde!‎ ‏15 Und es begab sich, als er wiederkam, nachdem er die Königswürde empfangen, da ließ er die Knechte, denen er das Geld gegeben hatte, vor sich rufen, um zu erfahren, was ein jeder erhandelt habe.‎ ‏16 Da kam der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund dazugewonnen!‎ ‏17 Und er sprach zu ihm: Recht so, du braver Knecht! Weil du im Geringsten treu gewesen bist, sollst du Macht haben über zehn Städte!‎ ‏18 Und der zweite kam und sprach: Herr, dein Pfund hat fünf Pfund erworben!‎ ‏19 Er sprach auch zu diesem: Und du sollst über fünf Städte gesetzt sein!‎ ‏20 Und ein anderer kam und sprach: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, welches ich im Schweißtuch aufbewahrt habe!‎ ‏21 Denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist; du nimmst, was du nicht hingelegt, und erntest, was du nicht gesät hast.‎ ‏22 Da sprach er zu ihm: Aus deinem Munde will ich dich richten, du böser Knecht! Wußtest du, daß ich ein strenger Mann bin, daß ich nehme, was ich nicht hingelegt, und ernte, was ich nicht gesät habe?‎ ‏23 Warum hast du denn mein Geld nicht auf der Bank angelegt, so daß ich es bei meiner Ankunft mit Zinsen hätte einziehen können?‎ ‏24 Und zu den Umstehenden sprach er: Nehmet ihm das Pfund und gebet es dem, der die zehn Pfunde hat!‎ ‏25 Da sagten sie zu ihm: Herr, er hat schon zehn Pfunde!‎ ‏26 Ich sage euch: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.‎ ‏27 Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, daß ich König über sie werde, bringet her und erwürget sie vor mir!‎ ‏28 Und nachdem er das gesagt, zog er weiter und reiste hinauf nach Jerusalem.‎ ‏29 Und es begab sich, als er in die Nähe von Bethphage und Bethanien kam, zu dem Berge, welcher Ölberg heißt, sandte er zwei seiner Jünger‎ ‏30 und sprach: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt; und wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen ist; bindet es los und führet es her.‎ ‏31 Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr es los? so sprechet also: Der Herr bedarf seiner!‎ ‏32 Da gingen die Abgesandten hin und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte.‎ ‏33 Als sie aber das Füllen losbanden, sprachen die Herren desselben zu ihnen: Warum bindet ihr das Füllen los?‎ ‏34 Sie aber sprachen: Der Herr bedarf seiner!‎ ‏35 Und sie brachten es zu Jesus und warfen ihre Kleider auf das Füllen und setzten Jesus darauf.‎ ‏36 Als er aber weiterzog, breiteten sie auf dem Wege ihre Kleider aus.‎ ‏37 Als er sich aber schon dem Abhang des Ölberges näherte, fing die ganze Menge der Jünger freudig an, Gott zu loben mit lauter Stimme wegen all der Taten, die sie gesehen hatten,‎ ‏38 und sprachen: Gepriesen sei der König, der da kommt im Namen des Herrn! Friede im Himmel und Ehre in der Höhe!‎ ‏39 Und etliche der Pharisäer unter dem Volk sprachen zu ihm: Meister, weise deine Jünger zurecht!‎ ‏40 Und er antwortete und sprach: Ich sage euch, wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien!‎ ‏41 Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie‎ ‏42 und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest an diesem deinem Tage, was zu deinem Frieden dient!‎ ‏43 Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen, daß Tage über dich kommen werden, da deine Feinde einen Wall gegen dich aufwerfen, dich ringsum einschließen und von allen Seiten ängstigen‎ ‏44 und dich dem Erdboden gleich machen werden, auch deine Kinder in dir, und in dir keinen Stein auf dem andern lassen werden, darum, weil du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast!‎ ‏45 Und er ging in den Tempel hinein und fing an, die Verkäufer und Käufer auszutreiben, und sprach zu ihnen:‎ ‏46 Es steht geschrieben: «Mein Haus ist ein Bethaus.» Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!‎ ‏47 Und er lehrte täglich im Tempel; die Hohenpriester aber und die Schriftgelehrten und die Vornehmsten des Volkes suchten ihn umzubringen.‎ ‏48 Und sie fanden nicht, was sie tun sollten; denn das ganze Volk hing an ihm und hörte auf ihn.‎


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